Das "Ich" und ich, Descartes und Hintikka

나에 대한 철학적 고찰

김서울 승인 2024.02.26 15:11 의견 0
프랑스 철학자 데카르트 (René Descartes)@ Internet Encyclopedia of Philosophy(사진출처)


[뉴스임팩트=김서울 재독 칼럼니스트]Jeder sagt “Ich…”, aber ist das “Ich” von mir dasselbe wie das von anderen?

Was ist das Wesen dieses magischen Wortes “Ich”? Eine solche Aussage wie “Ich existiere nicht”ist widersprüchlich als solche wie “Thomas exist nicht", "Nina existiert nicht”.

Aber woran liegt das? Was genau führt zum Widerspruch? Die Antwort gibt der finnische Philosoph Jaakko Hinttika(1929-2015) in seiner sprachanalytischen Untersuchung des berühmtesten Diktums Descartes-“Cogito, Ergo Sum”. Aber dieses Diktum, so Hintikka, ist zirkulär, wie Gassendi und Russell auch die Zirkularität einwenden.

Wenn ‘ich’ denke, dann muss ich wohl als ein Denkende existieren bzw. meine Existenz muss bereits vor dem “Ergo sum” vorausgesetzt sein. Gassendi argumentiert daher, wenn das Cogito Diktum wahr sein soll, dann sollte auch ein Diktum wie “Ambulo, Ergo sum” auch wahr sein. Russells Einwand beruht auch auf der unqualifizierten Verwendung von “Ich”.

Hintikkas Argument führt allerdings nicht nur zum Einwand, sondern auch zu einer anderen Interpretationsmöglichkeit: Wir sollten dieses Diktum nicht rein logisch, sondern performatorisch verstehen. Was passiert, wenn ich “Ich existiere nicht” sage?

Wir sollten uns zuerst die Sprachsituation ein bisschen deutlicher und klarer vorstellen-mein Sprechakt ist nicht nur “Sagen”, d.h. wir bewegen nicht nur einfach unseren Hals, Mund, Zunge usw., sondern “Behaupten”, d.h.

wir wollen durch unsere Aussage uns selbst oder jemanden anderen überzeugen, dass der Satz wahr sei. Allerdings, wenn ich oder die anderen Hörer überzeugt würden, dann wird der Sprechakt erfolgreich vernichtet, weil der Satz um die Nichtexistenz des Sprechers geht. So ist eine solche Behauptung widersprüchlich. Könnte man diese Analyse auch auf andere Pronomen anwenden?

vielleicht “wir” oder “du”? Bei “wir” wäre es schon schwierig. Selbst wenn eine Gruppe z.B. alle gleichzeitig behaupten, "wir existieren nicht" oder "wir sprechen oder denken nicht", muss das Vorwissen, dass die Bezeichneten alle einen Sprechakt vollziehen, indem sie alle eine bestimmte Behauptung aufstellen, und gelegentlich auch, dass sie alle sich selbst und alle anderen in der Kategorie "wir" identifizieren, bei allen mit “wir” Referierten vorausgesetzt werden, damit dies notwendigerweise widersprüchlich und damit falsch sein kann.

Hintikka sieht das Problem ebenso, und in diesem Sinne behauptet er die Nicht-Generalisierbarkeit der Notwendigkeit des Widerspruchs beim 1. Pronomen Singular. Aber bei “du” ist er der Meinung, dass “du existiert nicht” genauso widersprüchlich wie beim “ich” sei. Aber hier denke ich, dass das angesprochene Du durchaus kein gültiger Hörer sein kann-wie Stein oder Fenster.

Ein Stein oder Fenster kann niemals “ich existiere nicht” sagen, obwohl ich zum Stein oder Fenster “du existiert nicht” sagen kann. Fazit: Der Charakter von “ich” ist besonders, weil jedes sprachliche Subjekt sich in jedem sprachlichen Akt zunächst auf sich selbst beziehen muss und in dieser engsten kommunikativen bzw.

kognitiven Beziehung zugleich Sprecher, Adressat und Denker wird, und diese engste Beziehung wird durch die Verwendung von “ich” notwendig und eindeutig bezeichnet. Die Verwendung von “ich” durch Frau Kim kann niemanden anders als Frau Kim bezeichnen, so wie Frau Kim durch die Verwendung von “ich” niemanden anders bezeichnen kann.

Aber wenn es zu “wir” oder “du” erweitert wird, hängt die Wahrheit oder Falschheit der Aussage immer von der Bestimmung der Details ab.

누구나 "나는…"이라고 말하지만, 나의 '나'는 다른 사람의 '나'와 같은 것일까? 이 익숙하고도 독특한 단어 "나"의 본질은 무엇일까?

"나는 존재하지 않는다"와 같은 진술은 분명 "토마스는 존재하지 않는다" 또는 "니나는 존재하지 않는다"와 같은 진술보다 더 모순적이다.

하지만 왜 그럴까? 정확히 무엇이 모순을 유발하는 것일까? 핀란드 철학자 야코 힌티카(Jaakko Hinttika, 1929~2015)는 데카르트의 가장 유명한 명제인 "나는 생각한다, 고로 존재한다"에 대한 언어적 분석에서 그 해답을 제시하고 있다.

러셀과 가상디가 지적한 바 있듯이, 힌티카도 이 명제의 순환성을 언급한다. '내'가 생각한다면, “고로 존재”하기'에 앞서 나의 존재가 이미 생각하는 것으로서 전제되어 있어야 한다는 것이다. 이에 가상디는 코기토가 참이 되려면 "나는 걷는다, 고로 존재한다"과 같은 명제도 참이어야 한다고 주장한다.

러셀의 비판 또한 이 대명사 '나'의 부적절한 사용에 근거하고 있다. 그러나 힌티카의 분석은 이의를 제기할 뿐만 아니라 또 다른 가능한 해석의 여지를 제시하고 있다-우리는 이 구절을 단순히 논리적으로가 아니라 수행적으로 이해해야 한다는 것이 바로 그 주장이다.

"나는 존재하지 않는다"라고 말하면 어떤 일이 일어날까? 먼저 우리는 이 발화 상황을 좀 더 구체화 해야 할 필요가 있다. 내가 이 문장을 진지하게 생각하거나 말한다면, 이는 단순히 목, 입, 혀 등을 움직이는 '말하기' 뿐이 아니라 '주장하기',

즉 진술을 통해 나 자신이나 다른 사람에게 그 문장이 참임을 확신시키고자 하는 것이 된다. 그러나 바로 여기서 모순이 발생한다. 나 또는 다른 청자가 이 문장이 참임을 믿게 된다면, 그로인해 화자의 존재, 그리고 이와 더불어 주장의 유효성도 의문스러워 지기 때문이다.

따라서 이러한 주장은 모순을 낳는다. 이 분석이 다른 대명사에도 적용될 수 있을까? 아마도 "우리" 또는 "너”와 같은 대명사에는? "우리”의 경우에 적용이 어려울 것이라는 것은 쉽게 알 수 있다.

예를 들어, 설사 어떤 집단이 모두 다함께 동시에 "우리는 존재하지 않는다" 또는 "우리는 말하거나 생각하지 않는다"고 주장하더라도, 그들 구성원에게 '우리' 로 지칭되는 모든 사람들이 모두 특정한 주장을 함으로써 언어 행위를 하고 있다는 사전 지식, 또는 경우에 따라 자신과 다른 모든 사람들을 '우리'라는 범주에 동일시한다는 사전 지식이 전제되어야만, 이것이 필연적으로 모순되고 따라서 필연적인 거짓이 될 수 있기 때문이다. 힌티카도 같은 방식으로 문제를 바라보고 있으며, 이러한 의미에서 제1 대명사 단수에서 모순의 필연성이 일반화 불가능함을 주장한다.

그러나 "너"의 경우에 대해서 그는 "너는 존재하지 않는다"는 것은 "나는 존재하지 않는다"와 마찬가지로 모순이라고 이야기한다. 그러나 여기서 말하는 '너'가 돌이나 창문처럼 유효한 청자가 될 수 없는 경우를 주의해야 한다고 나는 생각한다.

내가 돌이나 창문에게 "너는 존재하지 않는다"라고 말할 수는 있어도 돌이나 창문이 결코 스스로 "나는 존재하지 않는다"고는 말할 수 없기 때문이다. 결론적으로 “나” 라는 대명사가 특별한 이유는 다음과 같다.

“나”를 사용하는 모든 언어 행위에서 모든 언어 주체는 자신을 지칭해야 하고, 이 가장 가까운 의사소통 또는 인지적 관계에서 동시에 화자, 수신자, 그리고 사고자가 된다.

또한 이 가장 가까운 관계는 '나'를 사용함으로써 필연적으로 표현될 수 있다. 김 서울이 '나'를 사용하여 김서울 이외의 다른 사람을 지칭할 수 없는 것처럼,

다른 사람이 '나'를 사용하여 김 서울양을 지칭할 수는 없는 것에서 우리는 “나”와 나 자신간의 가장 가까운 거리를 다시 한 번 확인할 수 있을 것이다.

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